Der Name Irmscher steht seit Gründung im Jahr 1968 für die Leidenschaft rund um das Thema Automobil. Das Kapital des Verkaufserlöses eines Rallye Fahrzeuges des passionierten Motorsportlers Günther Irmscher sen. diente als Startkapital bei der Gründung des Unternehmens.
Inzwischen ist eine international operierende Unternehmensgruppe entstanden welche die Geschäftsfelder Aftersales / Zubehör, Sonderfahrzeugbau sowie Dienstleistungen im Engineering und Designbereich anbietet. Kunden dieser Angebotspalette finden sich in der ganzen Automobilindustrie und weltweit.
Im österreichischen Saalfelden fand am Wochenende 08./09.Juli eine hochkarätig besetzte Veranstaltung statt – die Gruppe B Rallyelegenden bot Motorsport und Historie vom Feinsten.
Neben vielen Gruppe B sowie Gruppe B – S Boliden aus den 80er Jahren waren spektakuläre Rallyewagen wie Lancia Stratos, Lancia 037, Opel Manta 400, Audi S1 und viele weitere Modelle.
Irmscher Motorsport war natürlich auch am Start – Sepp Haider, der ehemalige Irmscher Werksfahrer, fuhr auf einem Irmscher Opel Kadett C Coupe sowie der einst von Walter Röhrl zur Rallye Monte Carlo 1973 pilotierte Irmscher Opel Commodore B GS/E.
Neben Wertungsprüfungen in der Umgebung rund um Saalfelden waren die Höhepunkte die im ORF live übertragene „Nacht des Donners“ sowie die Wertungsprüfung „Hexenkessel“ bei dem ein Stadtkurs in Saalfelden, der zweimal umrundet werden musste, die rund 10000 Zuschauer begeisterte.